Nayara Ferreira

Nayara Ferreira

Aber es hat sich geändert. Es ist, als mache ich mir selbst einen Käfig.

topple you down from your sky

Begegne mir mit dem Respekt, den ich verdiene

Vorname: Nayara. Der Name kommt aus dem  Portugiesischen und bedeutet 'die Wanderin' oder auch 'Sonnenschein'. 'Zu mir passend' ist da vielleicht die falsche Definition...
Nachname:  Ferreira ist ebenfalls portugiesisch, wurde aber vom lateinischen abgeleitet und bedeutet so viel wie 'Eisen' oder 'Schwert'.
Spitzname: Yara oder Nay hat man mich oft genannt
Stand in der Schule: Ich bin Schüler der Oberstufe
Herkunftsort: Früher Obidos in Portugal, aber wir sind (leider wie ich finde) umgezogen...

can't believe I got you inside

Nur, weil ich bin, wer ich bin, bin ich hier

Alter: Ich bin 17 Jahre alt. Geboren wurde ich am 4. Juni
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: Ich töne sie ab und zu, aber momentan hab ich Naturhaar: mittelbraun mit ein paar Highlights
Augenfarbe: hellblau
Gewicht & Größe: ich bin recht klein, 165cm... Auf die Wage bringe ich so um die 65 Kilo, hab lange nicht mehr nachgeschaut

Aussehen & Auftreten:

Ich habe ein eher ovales Gesicht, umrandet von braunen Haaren, welche mal lockig, mal gewellt und ab und zu auch glatt über meine Schultern hinunterfallen und meine Schultern bedecken. Eigentlich sind sie glatt, aber mit feuchter Luft oder so irgendwie werden sie gewellt und manchmal auch lockig. Meine Augen sind hellblau und auf dem ersten Blick sehen sie aus wie Husky-Augen, sind es dann aber doch nicht. Schade, ich liebe diese Farbe nämlich...
Meine Lippen sind etwas heller als gewohnt und von mir aus gesehen sind sie schön. Allerdings trocknen sie leicht aus und im Sommer muss ich wegen der hellen Farbe aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme. Daher auch etwas nervig.
Täglich um 06:00 Uhr aufstehen um mich zu schminken ist nicht der Fall. EIn bisschen Lidschatten, Mascara und hin und wieder vielleicht etwas Make-Up. Das ist alles. Kilo-Weise Schminke kann auch schön sein, finde ich. Jedoch nur zu Fasching passend.
Was Kleidung angeht, sind bei mir nicht viele Grenzen gesetzt. Ich ziehe äußerst gerne Kleider an, ob Ballkleid oder Sommerkleid. Jogginghosen oder Jeans, Bauchleibchen oder kindisches T-Shirt mit Spongebob-Aufdruck - meistens ist es egal.
Ich gehe immer selbstbewusst durch die Welt, mal besser gelaunt, mal weniger, aber das lasse ich mir selten anmerken.

climb higher than you've ever been

Was wäre das Leben ohne ein bisschen Risikospiel

Stärken: Ich hab die musische Ader meines Vaters geerbt. Ich kann gut hohe Lieder singen, Partnertänze (hierfür musste ich aber auch etwas Unterricht bekommen), Gitarre spielen, Schauspielen und zeichnen. Naja, ich kann nur Pferde zeichnen. Etwas anderes probier ich auch nie. Im Reitsport liegen meine Stärken beim Springreiten, was ich aber nicht so richtig praktiziere weil mir Dressur besser gefällt.
Seelische Stärken... nun, ich bin sehr tolerant geworden, sag aber doch meine Meinung wenn es angebracht ist - oder ich sie zumindest angebracht finde. Nach allem habe ich ein große Durchsetzungskraft und schaue immer positiv in die Zukunft, egal wie scheiße es mir gerade geht.
Schwächen: Sport. Bis auf tanzen und reiten, evt. auch Schauspielen wenn wir das mal als Sport sehen, kann ich so gut wie nichts. Nicht gut zumindest. Oder Kochen! Nudeln bekomme ich noch hin, aber bei Pfannkuchen hören meine Künste wieder auf. Und mit Englisch komme ich auch nicht wirklich klar. Hatte nie die besten Noten in dem Fach, aber das wichtigste kann ich.
Ich bin ziemlich verschlossen seid ich in den Staaten lebe und vertraue mich niemanden wirklich mehr an. Fünf Leute nenne ich vielleicht Freunde, aber so was wie eine ABF hab ich nicht und, dass ich mich verlieben könnte, bezweifle ich ebenfalls. Man könnte auch sagen, dass all meine Gefühle in Portugal geblieben sind.
Vorlieben:
Kleider. In meinem Kasten habe ich mindestens 9 Kleider, die ich öfters anziehe, und 5 weitere die noch nie die Ehre hatten, getragen zu werden.
Eis, Erdbeer- und Yoghurteis mit oben drauf Sahne und einem Keks...
Reisen; bis jetzt war ich in Spanien, Marokko, Mexiko, Italien, Frankreich, Brasilien und naja... USA ist jetzt mein zu Hause. Am liebsten würde ich um die ganze Welt reisen.
Filmabende und Feuerlage. Früher haben wir das oft gemacht, ersteres mache ich heute nur noch alleine in meinem Zimmer.
Träumen. Von den guten, alten Zeiten und einer besseren Zeit in ein paar Jahren wo ich wieder bei Paps bin.
Pferde mit einem starkem Charakter. Aber manchmal auf einem ruhigen Pferd ausreiten ist auch nicht schlecht...
Musik hören oder machen. Mein Geschmack geht eigentlich weit auseinander. Auf Gitarre spiele ich selber aber lieber Country und aktuelle Lieder.
Abneigungen:
Leute, die sofort eine Blutbruderschaft haben wollen. Ich brauch Zeit mich an jemanden zu gewöhnen...
Cobe und seine Familie. Ausgenommen seine Mutter; diese findet, er passt nicht zu meiner Mutter und hielt es für besser, wenn er uns nach der Hochzeit in Ruhe gelassen hätte. Ich mag sie deshalb etwas, ansonsten ist sie aber auch nicht so pingelig wie der Rest.
Hunde. Es ist mehr eine Angst; ich wurde als kleines Kind von einem Schäfer in den Oberschenkel gebissen und seid her kann ich nicht mal mehr Chiuahuas sehen.
Kalte Winter. Schnee ist ja ganz toll, aber muss die Kälte sein?
Strenge Lehrer. Was soll ich da zu sagen? Sie sind halt doof...
Musicals. Ja, ich mag Musik und Theater. Aber Musicals? Mhm, eher nicht.
Über mich reden. Wenns mal dazu kommt fasse ich mich kurz und versuche unauffällig so schnell wie möglich das Thema zu wechseln, was ich eigentlich meistens gut hinbekomme.
Lügner. Wenn ich dahinter komme, dass mich jemand anlügt, dann explodiere ich.

Charakter & Verhalten:

Im letzten Jahr habe ich mich sehr verändert, ich selbst spüre es vielleicht am besten. Begonnen hat es damit, natürlich, dass ich das Kind von einem glücklichen portugiesischen Paar wurde. Von da an war ich ein eigentlich fröhliches, lebendiges Mädchen, dass gerne lachte und die Welt und ihre Bewohner erforschte. Ungehorsam war ich nie, hat mir Paps gesagt. Höchstens eitel und schnell beleidigt. Und wenn ich das war, war ich unausstehlich, so er. Mit 8 Jahren haben sich meine Eltern getrennt, ich blieb bei meiner Mutter, Rosalinda, und ihren neuen amerikanischen Freund. Damals hasste ich Veränderungen und somit auch Cobe. Alejandro, Paps, hingegen konnte ich einfach nicht gehenlassen und so hab ich so lange gebettelt bis ich ihn sehen konnte. Ja, ich bin bis heute wohl sehr anhänglich, habe viel Durchsetzungskraft und Ausdauer. Zumindest bei Leuten die mir was bedeuten. In dieser Zeit habe ich mir auch Toleranz angewöhnt, Cobe konnte ich einfach nicht mehr rüberbringen. 
Nach 5 Jahren war die Geschichte mit dem Ammi wieder vorbei. Er hat sie verlassen. Rücksichtslos auf ihre Gefühle und dafür hasse ich ihn nur noch mehr. Ich habe ihn nie gemocht. Aber wer einem meiner liebsten weh tut, den würde ich am liebsten erschießen. Ich habe eben diesen Beschützerinstinkt. 
Sie kam wieder mit Paps zusammen. Das war die schönste Zeit meines Lebens, die letzten zwei Jahre. Sie wollten auch heiraten und ich durfte Brautjungfer sein. Wir alle, ich am meisten, habe gedacht, dass wir ab jetzt für immer eine Familie sein werden. Ich war immer schon optimistisch. Nun, wenige Wochen später ist dann so ein Assi namens Cobe aufgetaucht und Mum... naja. Er hat sie wieder um den Finger gewickelt. Ob er es ernst meint kann ich nicht sagen, aber ich bezweifle es.
Er hats jedenfalls geschafft, dass sie mit ihm nach Amerika geht. Und mich schleppt sie mit. Am liebsten wäre ich bei Vater geblieben, aber er wollte, dass ich mitgehe aus überwiegend finanziellen Gründen.
Während der letzten Nacht in Portugal ist mir einiges über mich klar geworden: was ich hier alles hatte und erlebt habe. Gutes wie schlechtes. Die Freunde, für die ich alles getan hätte, denen ich nie sauer sein konnte, denen ich alles anvertrauen konnte. Vater, mit dem ich über alles reden konnte, der mir immer zur Seite stand wofür ich ihn auch besonders schätze. Mutter, die ich doch nach allem liebe. Obidos und einfach meine Heimat, in der ich mich sicher und zu Hause fühle. Dort war ich trotz allem glücklich, weil ich immer jemanden oder etwas hatte, dass mir zur Seite stand. Hier, im Westen, bleibt mir nur noch Céu. Außer ihr traue ich hier irgendwie niemanden. 
Es ist ganz automatisch passiert: ich hab mich verschlossen und lasse niemanden mehr wirklich nahe an mich ran. Nicht mal eine Chance gebe ich jenen, die es doch versuchen. Nicht, dass ich es nicht möchte. Ich schaffe es bloß nicht. 
Früher liebte ich Partys, Blödsinn machen und so über alles. Aber es hat sich geändert. Es ist, als mache ich mir selbst einen Käfig.
Okey... ich hab nur das Negative gesagt. Auch wenn es mir hier nicht besonders leicht fällt, kann ich doch lachen, Witze machen und so. Es ist bloß anders als wie zu Hause. Nach wie vor helfe ich jedem gerne, dem es schlecht geht. Beschützerinstinkt wie gesagt.  

Tiere: Früher hatte ich zwei Pferde die mir mehr bedeutet haben als manche Freunde, Céu und Choco. Céu Sussurro ist eine schwarze Altér Real Stute und Choco ein rappschimmel Lusitano-Mix Wallach. Ich durfte aber nur ein Pferd mitnehmen und so hab ich mich für Céu entschieden.

it's time to get serious here

ohne Regeln läuft hier auch gar nichts

Spielername: ihr könnt mich Lys nennen =)
Spieleralter: bin 14 geworden, am 1.April 1999 geboren - Aprilesel
Doppelcharaktere: nope. Noch nicht
Bildquelle: Barbara Palvin - Bellazon.com
Postfarbe:  #B0C4DE - Lightsteelblue
Regelpasswort: Frühlings.Gewitter.Sturm