Der Gemeinschaftsraum.

Thema: Der Gemeinschaftsraum. Sa 28 Jan 2012, 22:01

Hier könnt ihr chillen und zusammensitzen.

Der Ernst des Lebens

Ein strahlender Morgen ist angebrochen, und noch einmal sind einige neue Schüler auf dem Hof angekommen. Es gibt auch schon mitten im Sommer und nach so kurzer Zeit an diesem Morgen reichlich Drama und Tamtam. Umso wichtiger, dass man das Wichtigste nicht aus den Augen verliert: die Schule. Heute beginnt der erste Schultag, und siehe da: es könnte sogar gut werden. In der ersten Stunde unterrichtet Derek Shepherd die Unterstufe, Elisabeth McBane die Mittelstufe, Marek Thorne die Oberstufe in Informatik und Estella de Camargo die Oberstufe in Kunst. Alle posten sich jetzt in ihren Klassenraum, egal, was vorher war!

Datum.
28.07.
Tageszeit.
Morgens, halb neun - 8:30
Witterung.
sonnig
19°C
wird ein wunderschöner Tag
Situation.
Die Klassen versammeln sich zum Unterrichtsbeginn

Thema: Re: Der Gemeinschaftsraum. Di 26 Jun 2012, 20:54

das Schönste am ganzen Tag, das sind die Pausen ...

Der erste Schultag rauscht an jedem einzelnen nur so davon. Es gibt so viele neue Gesichter, so viele neue Kontakte. All das ist zugleich aufregend und erschreckend und jeder Schüler verkraftet das unterschiedlich. Es werden neue Freundschaften geknüpft und alte wieder aufgebessert, sowohl in den Stunden, die noch relativ locker verlaufen, als auch in den beiden relativ kurzen Pausen, in denen man eigentlich im neuen Klassenverband bleibt. Jetzt schellt endlich die Glpcke, und alle Schüler machen sich auf in die Kantine, um sich die knurrenden Mägen zu füllen - es gibt für jeden etwas: ein vegetarisches Gericht, ein Nudelgericht und ein Fleischgericht. Vorher war noch Zeit, die Sachen aufs Zimmer zu bringen und sich eventuell Freizeitklamotten anzuziehen. Für den Nachmittag ist noch eine Reitstunde angesetzt, jetzt hat man aber erstmal Zeit zur freien Verfügung, etwa anderthalb Stunden. In denen kann man tun und lassen, was man will - lediglich das Erscheinen in der Kantine ist Pflicht

Datum.
28.07.
Tageszeit.
Mittags, 14:05
Witterung.
sonnig, wolkenlos, leichter Wind
wundervoller Tag
28 °C
Situation.
Die Schüler haben jetzt den ersten Schultag überstanden - Zeit fürs Mittagessen!
sämtliche Schülerinnen und Schüler finden sich bitte in der Kantine ein - vorher ist ein kleiner Abstecher auf die Zimmer erlaubt, der sollte aber wenn möglich nur kurz in dem ersten Post, den ihr schreibt, erwähnt werden!

Tanzen ist wie fliegen, nur schöner

Das war sie also, die erste Schulwoche auf der HorizonRanch. Neue Bande wurden geknüpft, alte Freundschaften wieder zum erblühen gebracht und ein neues Herzklopfen gefunden. So etwas wie Alltag gibt es nicht, denn das Leben auf der Ranch ist für alle etwas ganz Neues und Schönes - für die jedenfalls, die freiwillig dort sind. Und auch die Anderen werden sicherlich etwas finden, das ihnen gefällt. An diesem ersten Samstag fand jetzt das erste Turnier statt, und obwohl die Siegerehrung noch nicht stattgefunden hat, dürfen doch eigentlich alle mehr oder weniger zufrieden sein. Zumindest hatten alle Teilnehmer und auch die Zuschauer reichlich Spaß (hoffentlich). Nun ist es Abend, und das gesamte Hauptgebäude ist festlich geschmückt. Der große Gemeinschaftsraum, der an die Kantine angrenzt, wurde freigeräumt und als Tanzsaal umfunktioniert, komplett mit Bühne und Bar sowie Platz zum sitzen. Alle Schüler putzen sich heraus und treffen sich - um 20:00 geht die Party los!

Datum.
02.08.
Tageszeit.
Abends, 19:30
Witterung.
abgekühlt, leichter Nebel
leicht regnerischer Tag
17 °C
Situation.
Die Schüler sind auf ihren Zimmern und machen sich für den Opening Ball fertig!
ein paar Schüler werden durch den Zeitsprung rausgespielt (also ohne Tamtam): Sophie Blair, Sabrina O'Donnel, Dimitri Kaspatone, Pato Alvares, Rainbow Thawyer, Alisa Hannaford, evtl. folgen weitere

Gast

cf.: Zimmer 4 - Sarah Diaz

Ich war angezogen und geschminkt, gestylt und gut parfümiert den Flur herunter gelaufen und war dann Richtung Gemeinschaftsraum gegangen. Joe hatte ich auf dem Weg nicht getroffen also hoffte ich das er entweder dort warten würde oder nachkam. Ich öffnete die Tür zum Gemeinschaftsraum und war schon fasziniert. Es sah einfach fantastisch aus. Der ganze eingerichtete Gemeinschaftsraum und die Lichter, waren wunderschön. Sarah strich sich nochmal über Kleid und sah sich dann um. Musik lief und Tische waren gedeckt und eine freie Tanzfläche gab es auch. Joe war nicht zu entdecken. Sie stellte sich an die Wand und starte fast durch den Raum. Immerwieder schwang ihr Blick zu der Musik die sich veränderte oder zu den Lichtern die sie so toll fand. Sie hob kurz den Kopf und dachte daran ob Vinelle wohl ihr Futter schon bekommen hatte oder ob sie es ihr noch geben musste. Das wäre immerhin ein Grund um hier herraus zu kommen. Sarah fühlte sich nicht sehr wohl in mitten diesen fremden und alleine und kaum beachtbar. Sie seufzte und es sah wirklich so aus als würde sie Tagträumen, sie war abwesend und sah in die Menge.

Gast

<--- Gänge im Trakt

"Springen? Mein Spezialgebiet. - Ich habe auch zwei Pferde mitgebracht: Sam und Balouban. Bist du auch Turnierreiterin?"
Nathaniel begleitete Elinor zur Bar, die am Rande der Saales aufgebaut war.
Der dekorierte Raum war noch recht leer, aber es würde sich bald füllen.
Immerhin waren sie nicht zu spät.
"Was möchtest du trinken?"
Nate sah sich um. Alle trugen Ballkleidung, so wie es für diesen Anlass angemessen war. Die meisten Frauen trugen ein ebenso langes Kleid wie das von Elinor.
Er mochte es meistens lieber, wenn Bein gezeigt wurde.
Wer auch immer den Raum vorbereitet und umfunktioniert hatte hatte sich viel Mühe gegeben.
Sein Blick glitt über die noch kaum gefüllte Tanzfläche, als ihm etwas einfiel:
"Ich hoffe ich halte dich nicht auf. Ich habe dich ja garnicht gefragt, ob du auf deine Ballbegleitung wartest."
Nate lächelte entschuldigend.

Gast

Elinor sah ihn an. Nein, ich reite nicht gerne auf tunieren. Ich hab ein paar mal mitgemacht, aber das setzt mein Pferd und mich nur unter Druck und obwohl Dabeisein alles ist, möchte ich meist gewinnen... Ich bin wohl etwas perfektionistisch wohl? Du bist auf jeden Fall perfektionistisch! schallt sie sich selbst..
Dann liefen sie zur Bar und Elinor nahm auf einem Barhocker platz. Als er fragte, was sie trinken wollte, grinste sie und meinte Ich lass mich mal überraschen, was du mir bestellst. Sie war wirklich gespannt, was er wählen würde und es war gut so, da sie selbst wirklich keine Ahnung hatte, was sie trinken wollte...
Auch sie sah sich jetzt um. es war wirklich schön und einige Leute waren schon da. Sie passte mit ihrem Kleid ganz gut hier rein. Gott sei Dank. Auf seinen letzten Kommentar erwiderte sie
Nein, du hälst mich nicht auf. Ich habe doch zugesagt. Leicht berührte sie ihn am Arm, ehe sie weiter sprach Ich habe leider keine Begleitung. Sie schmollte gespielt, ehe sie wieder grinste.

Gast

Nathaniel schmunzelte.
"Ich bin ein böser Turnierreiter.", lachte er.
"Und ich kann mich auch nie an den Grundsatz "Dabeisein ist Alles." halten. Man hat ja doch Ehrgeiz und möchte möglichst gut abschneiden."
Nathaniel überlegte einen Moment, ob er etwas alkoholisches bestellen sollte, dann orderte er beim Barkeeper einen Jamaica Feeling für Elinor und einen Mai Tai für sich.
" Dann lass dich mal überraschen."
Schon allein vom Namen konnte man fast auf die Zutaten schließen: Erdbeer-, Mango- und Maracujasirup, Zitronen- und Orangensaft sowie Rum.
Vielleicht hatte sie seine Bestellung aber auch nicht mitbekommen, er würde es sehen.
Als Ino ihm mit gespielter Traurigkeit sagte, dass sie noch keine Ballbegleitung habe lachte Nathaniel, machte eine Verbeugung und bat um ihre Hand.
"Es wäre mir eine Ehre deine Begleitung für heute Abend zu sein. - Du siehst übrigens wundervoll aus, das habe ich bei meinem kleinen beinahe Zusammenstoß eben nicht erwähnen können."
Er legte den Kopf schief und lächelte.
Dann kamen auch schon die Cocktails.

Gast

Er war ein tunierreiter. Wow... Dann musste er verdammt viel Ehrgeiz haben.. Na,ja.. Das hatte sie auch.. Und wahrscheinlich ZU oft. Die Bestellung bekam sie nicht mit, da sie sich immer noch umsah. Von Kollegen war noch nichts zu sehen... Zumindest Niemand, der für sie wie ein Kollege schien..MR. Thorne war auch noch nicht hier.
Dann drehte sie sich jedoch wieder zu Nathaniel , der sie gespielt fragte, ob sie nicht mit ihm auf den Ball gehen wollte. Wow.. Der Typ hatte doch tatsächlich keine Begleitung.. Sie gab ihm die Hand, die er gefordert hatte und lächelte ihn an. Dann machte er ihr ein Kompliment und sie wurde etwas rot. Ob er es bemerken würde? das licht hier war ja schon rötlich. Plötzlich war sie wieder etwas verlegen und sah auf ihre Hände, wie sie es immer in solchen Situationen tat. Dann meinte sie Danke, du siehst auch wirklich gut aus. Wieso war sie auf einmal so verlegen? Sie wusste es nicht...
Gott sei Dank kamen im nächsten Moment schon die Getränke. Er hatte einen Cocktail bestellt. Wow. Der sieht aber gut aus. meinte sie und trank einen kleinen Schluck. Sie schmeckte die einzelnen Zutaten heraus. Wirklich lecker.

Gast

Nathaniel folgte ihrem Blick, der zu ihren Händen ging, doch im nächsten Moment waren die Getränke bereits serviert und Elinor nippte daran. Er bedankte sich höflich für ihr Kompliment.
"Ich hoffe du magst Früchte. Ich habe einfach mal das bestellt, was meiner Meinung nach zu deiner Ausstrahlung passt." Er zwinkterte ihr zu.
Ist sie etwa schüchtern?
" Wie bist du zu dieser Schule gekommen? Oder überhaupt auf die Idee Lehrerin zu werden?"
Er lachte und nahm einen Schluck Mai Tai.
" Ich war damals froh, als ich die Schule hinter mir hatte und endlich den ganzen Tag bei den Pferden sein konnte. Ich hätte niemals Abitur oder dergleichen machen können, dafür bin ich zu ungeduldig in solchen Dingen. - Wo hast du denn studiert?"
Wieder fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und grinste.
"Und wenn ich dich schon ausfrage: Möchtest du tanzen?"
Nate hielt ihr seinen Arm hin, damit sie sich einhaken konnte, wenn sie Lust dazu hatte.
Er war vielleicht nicht der begnadetste Tänzer, aber es machte ihm Spaß und er musste sich auch wahrlich nicht verstecken.
Die Tanzfläche war immernoch relativ leer, sozusagen perfekt zum aufwärmen, auch wenn vermutlich einige zugucken würden.

Gast

Puhh.. Er hatte nichts mitbekommen, Gott sei Dank... Und wenn dann überspielte er es.. Ein echter Gentleman eben. Sie nahm noch einen Schluck und fragte dann wieder frech Ja? Was habe ich denn für einen Ausstrahlung? Und er hatte ihr zugezwinkert.. Was sollte das jetzt? Er verdrehte ihr ja ganz schön den Kopf und sie konnte ihm nicht böse sein,weil er einfach nur nett war, aber sie zweifelte wohl gerade an sich. Sie begann doch nicht etwa, etwas für ihn zu empfinden? Stopp rief sie sich innerlich selbst zur Ordnung dafür ist es noch viel zu früh! Du kannst dich doch nicht einfach in den nächstbesten...gutaussehenden..netten...Gentleman.....Nein! Was ist nur los?
Sie versuchte, die Gedanken zu verscheuchen und sich auf das Gespräch zu konzentrieren.
Lehrerin war schon immer mein Traumjob... Ich rede ja so gerne. meinte sie lachend. Ich habe mich hier beworben, nachdem ich in einer Grundschule unterrichtet habe. Ich wollte einfach etwas mit Pferden zusammenarbeiten.. Ungeduldig war er also auch? genau wie sie... Nein, Elinor!
ich habe in Tenesse studiert. Dort bin ich auch aufgewachsen..In der Nähe von Pferden.
Sie lächelte bei dem Gedanken an ihre Kindheit.Es war schön gewesen, damals. Er riss sie aus ihren Gedanken, als er sie fragte, ob sie tanzen wollte. Schnell stand sie auf und hakte sich ein. Sie atmete noch einmal tief durch. Bloß keine verwirrenden Gefühle jetzt. Gerne. Ich liebe das Tanzen.

Gast

"Du hast ein ansteckendes Lächeln und eine Ausstrahlung, die gute Laune macht. -
Oh, du hast also schon einen Haufen Kleinkinder gebändigt.
Nathaniel musste grinsen.
"Ich will nicht sagen, dass ich Kinder nicht leiden kann, aber das würde ich mir nicht jeden Tag antun.
Nate führte Elinor auf die Tanzfläche, wo ein Instrumentalstück im Takt des Walzers gespielt wurde.
Er nahm ihre rechte Hand in seine linke und legte seine rechte Hand sanft auf ihren Rücken.
Das Lied ging langsam zu Ende, doch die Band bereitete sich bereits auf das nächste Lied vor.
Da war immernoch diese Haarsträhne, die ihr so zart ins Gesicht fiel und er hätte sie gerne näher betrachtet, die leichten Wellen in dieser Strähne, den Schimmer in ihren Haaren, aber Nathaniel war sich immernoch bewusst, dass sie sich in der Schule befanden und Elinor seine neue Kollegin war.
Ihr Lächeln..
Die Musik - ein modernes Instrumentalstück im Takt des Wiener Walzers - begann zu spielen und sie fingen an zu tanzen.
Nate musste über die Schritte nicht nachdenken, auch wenn das nicht direkt sein Tanzstil war.
Gut, dass meine Mutter so gern getanzt hat, sonst wäre ich vermutlich so ein hoffnungsloser Fall wie mein Vater.
Bei diesem Gedanken musste er lächeln, doch dann betrachtete er die Anmut, mit der Elinor sich bewegte.

Gast

Sie errötete wieder leicht, als er ihre Ausstrahlung beschrieb. Diese ganzen Komplimente. Er schien perfekt.. So nah und doch so fern... Ja, dieser Satz beschrieb ihre Gefühle wohl am ehesten.. Sie flüsterte ein Danke. und sah auf ihre Hände.
Dann wechselten sie zum Glück das Thema. Ja, ich liebe Kinder. Sie haben ihre ganz eigene Welt und sind noch ehrlich und machen dir nichts vor. Teenies sind da wohl schon etwas schwerer... Ich hoffe, ich komme hier klar. Und das meinte sie auch so. Teenager waren schon etwas schwieriger zu handhaben. Obwohl sie ihre Schwester durch die Pubertät begleitet hatte, war das doch etwas ganz Anderes. Sie hoffte, dass ihre Schüler sie annehmen würden....
Nun liefen die Beiden auf die Tanzfläche. Die Band spielte einen Wiener Walzer und Elinor legte ihre Hand sanft in seine. Ihre andere Hand legte sie etwas unterhalb seiner Schulter ab. Dann lächelte sie ihn an und als sie anfingen zu tanzenj, schlug ihr Herz sofort schneller. Sie liebte das Tanzen und sie tanzte gerade mit einem Mann, der wohl gegen ihren Willen dabei war, ihr Herz zu stehlen. Obwohl: Eigentlich wollte sie es schon... Aber doch nicht so früh... Er war gerade erst in sie hinein gelaufen.... Vor ein paar Minuten! Es konnte doch nicht sein... Und vielleicht würde die Welt ohne Kleid, Anzug, Glitter und Scheinwerfern ganz anders aussehen.... Aber nur vielleicht...

Gast

Ist sie grade rot geworden? Nathaniel fand es liebenswürdig, dabei mochte er doch sonst selbstbewusste Frauen. Vermutlich lag es daran, dass Elinor auf eine nette Art und Weise schüchtern war.
Ihre Hand und seine Haut waren nur durch den Stoff des Anzuges getrennt, er konnte ihre Finger spüren, nur ganz leicht.
"Teenager sind gnadenlos, aber darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Du schaffst das schon, solange du dir Mut machst und dich durchsetzt. Ich habe nicht den Eindruck, dass du eine schlechte Lehrerin bist und das werden deine Schüler auch merken."
Ino tanzt gut. Was sie wohl gerade denkt?
Ihre Bewegungen waren geschmeidig, zu gerne würde er jetzt in ihren Kopf schauen können.
Wer hätte gedacht, dass dieser Abend noch eine so schöne Wendung bereithalten würde?
Nathaniel lächelte. "Du tanzt gut."
Das Lied war zuende und die Band wechselte zu einem langsamen Walzer.
Er achtete nurnoch auf seine Bewegungen und die von Elinor, die Menschen um sie herum waren für den Augenblick egal.

Gast

Sie strahlte ihn an. Es war ein so wunderschönes Gefühl.... Aber sie musste sich zusammenreißen. Konzentrier dich, Ino. Ihr redet über Schüler.. Sie atmete tief durch. Doch dann machte er ihr auch noch das Kompliment, dass sie gut tanzte. Das leichte rot auf ihren Wangen verstärkte sich etwas. Sie lächelte ihn an und meinte verlegen. Entschuldige... Sonst bin ich eigentlich nicht so... schüchtern.. Nur: So viele Komplimente auf einmal? Was soll ich da sagen? Danke! Und du tanzt auch super. Hast du dich gerade dafür entschuldigt, dass du rot geworden bist? Was stellte Nate nur mit ihr an?
Und jetzt, da die Band ein langsameres Lied spielte, legte sie ganz einfach ihre Hände um seinen Hals. Sie hoffte inständig, dass er nichts dagegen hatte.. Schließlich waren sie Beide Lehrer. Aber es waren ohnehin noch nicht viele Leute da und um ehrlich zu sein war es Elinor gerade egal. Sie ließ erstmal etwas Abstand zwischen ihm und sich selbst..

Gast

Nathaniel lachte. "Kein Grund für falsche Bescheidenheit. Danke."
Plötzlich legte sie ihre Hand an seinen Hals. Ein angenehmer elektrischer Stoß durchfuhr ihn, als ihre Haut seine berührte.
Elinor war eine wunderschöne junge Frau und einen Moment lang wünschte Nate sich, dass sie nicht seine Kollegin wäre. Dass sie sich an einem anderen Ort getroffen hätten.
Ich gefalle ihr auch. Oh.. ihr Lächeln.
Nathaniel konnte den Blick nicht von diesen Lippen lösen.
Und er liebte diese Frisur an ihr, obwohl er sie nur so kannte konnte Nate sich kaum etwas schönes vorstellen.
Ihre Schritte waren langsam, sie passten sich einander an. Es war als würden sie schon lange zusammen tanzen. Zumindest hatte er als ungeübter Sonntagstänzer das Gefühl, dass es auf Anhieb gut funktionierte.
Sie mussten ein gutes Bild abgeben. Elinor war ein Blickfang.
Als das Lied vorüber war begann ein weiterer langsamer Walzer.
"Darf ich dich zurück zur Bar bringen? Wir können gerne später noch tanzen.",
fragte Nathaniel und beobachtete Ino.

Gast

Es war so wunderschön, mit ihm zu tanzen. Sie lächelte und schloss nur für einen kurzen Augenblick die Augen. Sie spürte seine Wärme und roch sein Parfum und einfach Alles gefiel ihr. Es war, als würden sie schweben... Wunderschön.
Doch dann war das Lied vorbei und Nate schlug vor, zurück zur Bar zu gehen. Elinor nickte lächelnd. Okay, gerne. Sie hakte sich wieder bei ihm ein und als sie zurück liefen folgte ihnen so mancher Blick, der sie auch schon beim Tanzen gesehen hatte. Sie setzte sich wieder auf einen Barhocker und grinste ihn an. Sie wurde dieses Dauergrinsen nicht mehr los. Aber wieso auch? Sie wusste jetzt schon, dass dieser Abend perfekt werden würde.

Gast

Als sie wieder an der Bar angekommen war nahm Nathaniel noch zwei Schluck Mai Tai.
Elinor lächelte, die ganze Zeit. Er liebte dieses Lächeln. Es war anziehend.
Sie hat ein wunderschönes Gesicht.
Nate wusste, was er gerne tun würde. Aber es ging nicht. Sie waren Kollegen und sie kannten sich kaum. Er spürte, dass Elinor etwas besonderes war.
Vielleicht würden sie Freunde werden.. vielleicht.
Nate warf einen Blick auf seine Uhr. Draußen musste es bereits dunkel sein.
Die Luft im Raum wurde langsam etwas stickiger, doch jemand hatte bereits die Tür geöffnet, damit die Luft zirkulieren konnte.
Ihm kam eine Idee, aber er war sich nicht sicher was Elinor dazu sagen würde.
Vielleicht ist sie ja spontan., dachte Nathaniel und versuchte es:
"Hättest du etwas gegen einen kleinen Spaziergang?"
Ihm würde es auch nichts ausmachen, wenn sie "Nein" sagen würde, es war schließlich ein Ball und gerade als Lehrer sollten sie Präsenz zeigen.
Wieder betrachtete Nate Inos Gesicht.
Wie sich ihre Lippen anfühlen würden?
Er verwarf den Gedanken und versuchte klarer zu denken.

Gast

Auch Elinor spürte die stickige Luft. Das war das Problem an Feiern im Winter. Es musste drinnen gefeiert werden und wenn hier an die hundert Schüler und Schülerinnen plus Lehrer, Mitarbeiter und Auszubildende feiern würden, würde die Luft noch viel stickiger werden.
Sie trank auch noch etwas, um ihre Kehle wieder zu befeuchten, die von der Luft schon ganz trocken war. Zumindest hoffte sie, dass es an der Luft lag.
Sie bemerkte, wie er sie musterte, zeigte es aber nicht. Ob er sie auch gut fand? Sie musste diese Gedanken loswerden!
Er fragte, ob sie einen kleinen Spatziergang machen wollten. Liebend gerne. An der frischen Luft? Sie lächelte ihn an. Wie konnte es sein, dass er das aussprach, was sie dachte? Sie hatte wirklich Glück, so einen Kollegen zu haben und sie sollte es sich nicht durch dumme Aktionen verscherzen mit ihm... Sie stand auf und lief mit ihm zur Tür. Langsam trat sie dann hinter ihn. Er sollte entscheiden, wohin sie gehen würden. Sie würde ihm auf jeden Fall folgen...

Gast

An der frischen Luft. Er nickte.
Vielleicht kann ich an der frischen Luft wieder klar denken.
Nathaniel hielt ihr die Tür auf.
Weil sie ihre Haare hochgesteckt hatte konnte er ihren Hals sehen. Die weiche Haut, die er gerne berühren würde.
Verdammt. Reiß dich zusammen Nate..
Er versuchte etwas mehr Distanz zwischen ihnen zu schaffen, für einen Moment.
Es war selten, dass ihm eine Frau auf Anhieb so gut gefiel und er fragte sich, warum ausgerechnet heute, ausgerechnet hier.
Wenn Nathaniel Elinor in einer Bar kennengelernt hätte müsste er sich keinen Zwang antun, wenn sie ihn nicht wollte würden sie getrennte Wege gehen und sich danach vermutlich nie wieder sehen.
Aber wenn sie sich für ihn entschieden hätte würden sie eine wundervolle Nacht miteinander verbringen.
Nathaniel schätzte sie sowieso eher als Typ für eine feste Beziehung ein, aber wer wusste das schon?
Als Nate merkte, wie seine Gedanken wieder unbeabsichtigt davongeglitten waren riss er sich erneut zusammen und schlug vor.
"Sollen wir in den Stall gehen? Da ist es nicht so kalt."

Gast

Elinor sah ihn an und bemerkte, dass er nicht ganz bei der Sache war... Bei welcher Sache auch immer... Er hing eben seinen Gedanken nach. Also fragte sie Woran denkst du? Sie fragte das nicht Jeden und wenn, dann aus wahrem Interesse und nicht nur so, um das Gespräch voran zu kurbeln. Dass er an sie dachte, konnte sie nicht wissen, schließlich dachte sie, dass ihre Gefühle nur einseitig waren..
Er schlug vor, in den Stall zu gehen. Lächelnd und ohne ihm in auch nur irgendeiner Weise und sei es auch nur der Tonfall Vorwürfe zu machen, erwiderte sie Wie wäre es mit dem Park? Man sieht die Sterne und wir machen unsere Outfits nicht voller Stroh, oder dergleichen.. Sie hatte nichts gegen Pferde, ganz im Gegenteil, sie liebte sie, sonst wäre sie nicht hier, aber wenn ihr Ballkleid nach Stall riechen würde... Nein, da war es im Park deutlich schöner... Und romantischer. Sie stellte sich vor, wie sie Hand in Hand durch den Park schlenderten und sich die Sterne ansahen. Und wenn es kalt werden würde, würde er ihr sein Jackett über die Schultern legen und sie würden sich küssen... Elinor! Wieso war sie nur so romantisch veranlagt? Abwartend sah sie ihn an. Sie hoffte, dass er sich nicht gekränkt fühlen würde, dadurch das sie seinen Vorschlag abgelehnt hatte..

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Cf:: Joes Zimmer
Joe betrat den Gemeinschaftsraum. So viel war hier noch nicht los, aber einige waren schon hier.Es war für den jungen Mann nicht schwer, seine Begleitung ausfindig zu machen, da sie schon etwas heraus stavh. Er ging auf sie zu und stellte sich neben sie. "Wartest du auf wen?", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja, dieses Lächeln würde Sarah ertragen müssen, denn für Joe war es unausradierbar. Nastor gehörte ihm. Nun noch nicht offiziell aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der Hengst hier bei ihm sein würde. Und wenn Joe ehrlich war, freute er sich schon genauso fest darauf wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Er konzentrierte sich nun wieder voll auf die junge Frau vor ihm und meinte: "Du siehst echt toll aus". Und das meinte er ernst. Ihr Kleid war nicht so wie die "normalen" Ballkleider was ihm gefiel. Alles was Speziell war, kriegte bei Joe eh schon meistrns Pluspunkte. Und Sarah war jetzt wirklich eine hübsche junge Frau. Sie lebte ihr Leben so wie sie war, nicht so wie sie sein sollte. Das gefiel ihm auch gut. Der Abend würde gut bis toll werden, da war er sich sicher.

[OOC: Sry dass es so lange gedauert hat. Hatte ziemlich stress... und sry für die Fehler, ist n Handypost]

Gast

Nathaniel dachte einen kurzen Moment nach und entschied sich für einen Teil der Wahrheit:
"Die hochgesteckten Haare stehen dir sehr gut, daran musste ich denken."
Elinor hatte bemerkt, dass er in Gedanken gewesen war. Sie war wohl ein aufmerksamer Mensch.
Was sie wohl von mir denkt?
Nate fragte sich, was für ein Leben sie lebte.
Er konnte sich vorstellen, wie sie in einer guten, kleinen Welt lebte. Mit einem Ehemann und zwei Kindern. Dass sie den Nachmittag spielend verbrachte, während ihr Mann arbeiten war. Und wenn die Kinder größer waren würde sie selbst wieder arbeiten gehen.
Warum denke ich jetzt daran?
Mit ihrem Vorschlag in den Park zu gehen hielt Ino ihn zum Glück von weiteren Hirngespinsten ab und er musste kurz lachen, über seine eigenen Gedanken.
Damit es Elinor nicht komisch vorkam lenkte er ein:
"Entschuldigung, du hast schon Recht. Der Park ist der bessere Ort."
Und sie hatte natürlich Recht. Nate schien für einen Moment vergessen zu haben, dass er sich auf einem Ball befand und keine 17 mehr war.
Ob man die Sterne sehen konnte?
Dann also in den Park. Nathaniel fuhr sich lächelnd mit der Hand durch seine Haare, so wie er es ab und zu tat.

--> Der Schulpark

Gast

----> park

Gast

Sarah sah zu Joe als er sie ansprach. Er fragte sie ob sie auf jemanden wartete und sie grinste frech als sie antwortete.: ''Nein, ich betrachte die Beleuchtung - sie ist interessanter als die Menschen die hier herum laufen und tanzen.'' Ja das war Sarahs Einstellung, zumindestens ein großer Teil davon. Klar - sie war jetzt nicht menschenfeindlich oder so aber immerhin war sie durch die Sozialstunden eher dazu gekommen die Pferde und die Umgebung interessanter zu finden, den Menschen waren sich fast immer ziemlich gleich. Als Joe sagte das sie hübsch aussah wurde sie leicht rot, doch das verblasste auch schnell wieder. Es war ziemlich ungewohnt das jemand ihr ein Kompliment machte doch dieses Gefühl fand sie gut. ''Du siehst auch ziemlich gut aus.'',zwinkerte sie ihm zu und lief dann kurz einige Schritte. Die ganze Zeit herum stehen wollte sie nun auch nicht. ''Und .. was machen wir nun ? Ich meine das ist ja ein Ball .. uns jetzt über Pferde oder so zu unterhalten .. ach ich weiß auch nicht.'',versuchte sie ein Gespräch in Gang zu bringen. Sarah lief weiter bis zu einem Tisch der frei war und setzte sich dann. Sie sah zu Joe der sich auch setzte und bemerkte dann sein Grinsen. Es war ungewöhnlich - so hatte Sarah ihn noch nie gesehen. ''Sag mal .. warum grinst du denn eigentlich so ? Ist irgendwas passiert wovon ich vielleicht wissen sollte ?'',fragte sie ihn dann. Eigentlich fand sie es ja unhöflich jemanden einfach so etwas zu fragen. Vielleicht war es ja eine Intime Sache ? Vielleicht hatte er sich verliebt oder hatte sogar eine alte Freundin oder so wieder gefunden ? Das wusste eben keiner bis auf ihn.

(occ.: Bin langsam wieder auf dem Weg der Besserung Wink

)